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"Ich habe eigentlich erwartet, daß Lloyd George in jeglicher Hinsicht ein großer Mann sei", bemerkt der Vorsitzende mit leicht spöttischem Unterton, als er den kleingewachsenen Staatsmann auf einem Kongreß vorstellt. Nicht im geringsten aus der Fassung gebracht, retourniert Lloyd George: "Bei uns in Wales vermessen wir einen Mann vom Kinn an aufwärts. Sie messen offenbar vom Kinn an abwärts."
unbekannt
Es war einmal ein legendärer Tennisspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie schlug er einen ins Aus. Niedrige Bälle, die nur Millimeter übers Netz zischten, waren für ihn kein Problem. Sein erster Aufschlag saß immer, in entscheidenen Situationen schlug er nur Asse. Es gelang ihm, jedes Spiel zu seinen Gunsten zu wenden. Er war auch nach zwei Stunden Match flink wie eine Gazelle, wurde niemals müde, und nie rutschte ihm ein Schimpfwort über die Lippen. Tatsächlich wäre er einer der größten Tennisspieler aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne auf das Spielfeld zu steigen...
unbekannt
Der zurückgetretene französische Minister des Post- und Telegrafenwesens, eine Stunde nach der Abdankung an seinen ehemaligen Staatssekretär: "Sehr verehrter Herr Kollege! Ich weiß nicht, ob Sie sich meiner noch erinnern ..." (Das beweist, daß er als Ruheständler Realist war: Er kannte den Spruch: "Le roi est mort, vive le roi!" Der König ist tot, es lebe der König! Er wußte, mit dem Abschied ist auch der Einfluß dahin, und man kann dankbar sein, wenn man bei einigen Menschen wenigstens eine Zeitlang noch in der Erinnerung lebt, in guter Erinnerung ...)
unbekannt
Der zurückgetretene französische Minister des Post- und Telegrafenwesens, eine Stunde nach der Abdankung an seinen ehemaligen Staatssekretär: "Sehr verehrter Herr Kollege! Ich weiß nicht, ob Sie sich meiner noch erinnern ..." (Das beweist, daß er als Ruheständler Realist war: Er kannte den Spruch: "Le roi est mort, vive le roi!" Der König ist tot, es lebe der König! Er wußte, mit dem Abschied ist auch der Einfluß dahin, und man kann dankbar sein, wenn man bei einigen Menschen wenigstens eine Zeitlang noch in der Erinnerung lebt, in guter Erinnerung ...)
unbekannt
Das Schwierigste am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
André Maurois (1885-1967), eigtl. Emile Herzog, frz. Schriftsteller
= Die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden.
Markus M. Ronner (*1938), schweizer. Publizist
Telekom - das erscheint wie das Heiligtum, in dem der Teufel sitzt.
Winfried Hassemer (*1940), deutscher Strafrechtswissenschaftler
Die ersehnte Ruhe in der Freizeit hat ihre Tücken. Man könnte zum Nachdenken kommen.
Oliver Hassencamp (1921-87), dt. Schriftsteller
Was der Bauer nicht kennt, daß frißt er nicht. Würde der Städter kennen, was er frißt - er würde umgehend Bauer werden.
Oliver Hassencamp (1921-87), dt. Schriftsteller