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Hierarchie ist allenfalls ein notwendiges Ordnungsprinzip; sie mit Weisheit gleichzusetzen, ist ein folgenschwerer Irrtum.
Günter Wille (1943-93), dt. Topmanager, s. 1991 Vorstandsvors. Axel Springer Verlag AG
Vor der Planung ist das Hirn einzuschalten und nicht nur der Rechner.
Werner L. Hetterich (*1945), dt. Architekt
Jedes männliche Individuum, das sich sein Leben lang mit einer Frau begnügt, wäre außerhalb der Naturgesetze, wie jemand, der sich nur von Salat ernährte.
Guy de Maupassant (1850-93), frz. Schriftsteller
Frauen heiraten den Mann, der sie verehrt, vor allem deshalb, weil sie seinen guten Geschmack bewundern.
Paul Géraldy (1885-1983), frz. Schriftsteller
Immer an der Arbeit.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Es gibt nichts, was schlimmer ist als eine Niederlage - mit Ausnahme eines Sieges.
Arthur Wellington (1769-1852), brit. Herzog
Phantasie muß grenzenlos sein dürfen. Denn gezähmt wäre sie keine Phantasie.
August Everding (1928-99), dt. Theaterregisseur, u. -organisator, Generalintendant Bayer. Staatsoper
= Etwas, wozu sich ein Unternehmen entschließt, wenn sich herausstellt, daß es mehr Vorstandsmitglieder als Kunden hat.
Unbekannt
Aus Anlaß des 90. Geburtstages des berühmten Cellisten Pablo Casals sollte ein junger Rundfunk-Reporter den Virtuosen interviewen. Um einen besonders guten Eindruck zu machen, fuhr er sehr zeitig los und kam prompt drei Stunden zu früh bei Casals an. Die Hausdame lud ihn höflich ins Wohnzimmer und bewirtete ihn freundlich. Sie bat jedoch um Verständnis, daß sie Casals jetzt nicht stören dürfe. Drei Stunden wartete der Reporter geduldig, während von nebenan herrliche Cello-Klänge durch die Türen klangen. Als sich Casals zum verabredeten Termin einfand, sagte der junge Reporter: "Leider war ich etwas verfrüht. Doch die Zeit verging wie im Flug, weil gleich nebenan wunderbare Schallpatten-Aufnahmen von Ihnen gespielt wurden." - "Das waren keine Platten. Das war ich selber. Ich habe geübt!" lachte Casals. "Geübt?" fragte der Reporter ungläubig. "Sie sind doch der beste Cellist der Welt. Zu welchem Zweck sollten Sie noch stundenlang üben?" - "Nun", sagte der Meister, "ich möchte einfach besser werden!"
unbekannt