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Man muß nach den Sternen greifen, wenn man die Wolken erreichen will.
Wim Thoelke (1927-95), dt. Fernseh-Moderator u. Showmaster
Es war sehr gut, den Ruhm gehabt zu haben. Aber der Beipackzettel mit den Nebenwirkungen ist sehr lang.
Oliver Kahn, (*1969), deutscher Fußballtorhüter
(Sie erwidern auf eine freundliche Einführung:) Danke für diese freundliche Begrüßung. Wir alle lieben Schmeichel- und Streicheleinheiten. Einige von uns nehmen sogar lange Wege auf sich, um ihrer habhaft zu werden. Ich bin heute morgen extra dafür aus ... angereist, wo ich gerade an einer Konferenz über ... teilgenommen habe.
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Die Deutschen haben es am Herzen, die Franzosen an der Leber, die Engländer am Magen.
Rolf Schwarz-Schütte (*1920), AR-Vors. Schwarz- Pharma AG, Monheim
Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.
Jean Anouilh (1910-1987), frz. Dramatiker
Die meisten Menschen richten sich nicht durch das Tempo ihrer Arbeit zugrunde, sondern durch das Tempo ihrer Erholung. (Was mich an diesem Zitat besonders interessiert, das ist der erste Teil: Schnelles, zügiges Arbeiten bringt keinen um. Was mich besonders irritiert ist die Behauptung, das Tempo der Erholung richte uns zugrunde. Meine Damen und Herren, als ich das gelesen habe, reifte in mir der Entschluß, die Kaffeepause, die laut Programm 15 Minuten dauern sollte, auf 30 Minuten zu verlängern. Sind Sie einverstanden?
Norman White , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende. (Wenn ich jetzt zum Ende meiner Rede komme, dann hat das auch etwas mit Vorbeugung zu tun. Ich möchte vorbeugen, daß einer von Ihnen Woody Allen zitiert.)
Woody Allen (*1935), eigtl. Allen Stewart Konigsberg, amerik. Regisseur, Schauspieler, Gagschreiber u. Schriftsteller
Starfotograf Cecil Beaton hat die englische Königinmutter Mary zum siebzigsten Geburtstag aufgenommen. Jedes Fältchen ist retouchiert. Er bekommt die Bilder zurück: "Ich habe siebzig Jahre lang den Stürmen des Lebens getrotzt und möchte nicht den Anschein erwecken, es sei alles spurlos an mir vorübergegangen."
unbekannt
Schnell, schnell - das ist keine Reise. Reisen heißt, sich Zeit zu nehmen. (Vite, vite - ceci n'est pas un voyage. Voyager, c'est prendre son temps.) (Das gilt auch für Reisen in Gedanken, für gemeinsames Nachdenken, für Begegnungen wie heute ...)
Aus Afrika