Zitate von user: “zitate.de ”:

Mit dem Glück geht es wie auf dem Markte, wo oft die Preise fallen, wenn man ein wenig wartet.

Francis Bacon (1561-1626), engl. Staatsmann u. Philosoph

Reisen veredelt den Geist und räumt mit allen unseren Vorurteilen auf.

Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller

Wozu braucht man Zungenfertigkeit? Wer schnell mit dem Wort ist, macht sich oft unbeliebt. Wer nichts von Moral und Sittlichkeit weiß, wozu braucht der redegewandt zu sein?

Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas

Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet. Zuhause gehöre ich weiter dem Verein der klaren Sprache an.

Guido Westerwelle (*1961), Bundesaußenminister  - Quelle: FOCUS

Ein sonderbar Ding ist die Zeit. Wenn man so hineinlebt, ist sie rein gar nichts. Aber dann auf einmal, dann spürt man nichts als sie.

Hugo von Hofmannsthal (1874-1929), östr. Lyriker, Erzähler, Essayist u. Dramatiker

Wie töricht ist es, Pläne für das ganze Leben zu machen, da wir doch nicht einmal Herren des morgigen Tages sind.

Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter

Ruhige, stille Hochachtung ist mehr wert als Anbetung, Verehrung, Verzückung.

Adolph von Knigge (1752-96), dt. Schriftsteller u. Sammler v. Lebensregeln   - Quelle: Über den Umgang mit Menschen", Insel Taschenbuch Verlag

Ruhige, stille Hochachtung ist mehr wert als Anbetung, Verehrung, Verzückung.

Adolph von Knigge (1752-96), dt. Schriftsteller u. Sammler v. Lebensregeln   - Quelle: Über den Umgang mit Menschen", Insel Taschenbuch Verlag

Ruhige, stille Hochachtung ist mehr wert als Anbetung, Verehrung, Verzückung.

Adolph von Knigge (1752-96), dt. Schriftsteller u. Sammler v. Lebensregeln   - Quelle: Über den Umgang mit Menschen", Insel Taschenbuch Verlag

Man soll nie vergessen, daß die Gesellschaft lieber unterhalten als unterrichtet sein will.

Adolph von Knigge (1752-96), dt. Schriftsteller u. Sammler v. Lebensregeln