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gefunden 11 Zitat (e)


Ich will mit einer mittelalterlichen Geschichte beginnen - einem Drama, das davon berichtet, wie wichtig es ist, den Sinn für die richtige Richtung zu besitzen, in die man marschieren muß. Die Geschichte handelt von einem Ritter, der in der Abenddämmerung völlig aufgelöst in die Burg zurückkehrt. Der Speer verbogen, der Helm vollkommen verbeult, die Haare zerrauft, Blutspuren im Gesicht, das Streitroß hinkt, und der Ritter kann sich gerade noch mit letzter Kraft an der Mähne des Pferdes festhalten. Ein Bild des Elends! "Was ist Ihnen zugestoßen, Herr Ritter?" fragt besorgt der Burgherr. "O Herr," antwortet der Ritter, "ich war in Ihren Diensten unterwegs und habe bei Ihren Feinden im Westen geplündert, geraubt, und gebrandschatzt." - "Du hast was?" schrie der Burgherr. "Ich habe überhaupt keine Feinde im Westen!" - "Oh", sagte der Ritter, "ich glaube jetzt haben Sie welche." Es gibt eine strenge Parallele zu diesem Vorfall in der jünsten Geschichte der ...(z.B. Wirtschaftspolitik, Auto- Industrie). Auch sie hat ihren Orientierungs-Sinn verloren...

unbekannt
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Wenn man einen Redner sagen hört: "Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll", möchte man ihm am liebsten zurufen: "Möglichst weit hinten." (Conclusions are an important part of every speech - especialy when they come close to the beginning.)

Unbekannt
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Wenn andere Leute anfangen zu reden, wird eine Unterhaltung unmöglich.

James Whistler (1834-1903), amerik. Maler u. Grafiker schott. Herk.
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Es reizt ihn zuweilen unendlich, so manche Modernismen zu entlarven als das, was sie in seinen Augen sind: Platitüden der Arbeitswelt. Wer heute nicht gelassen die Kürzel der Computersprache verwende, so eröffnete er einen Vortrag, der "gefährdet seinen Ruf als Ingenieur". Und er fuhr fort: "Ich möchte meinen Ruf heute gefährden." (Wir sind in der Tat Zeugen (und Täter) einer Entwicklung, die viele Menschen mit Kopfschütteln verfolgen. Nicht nur PC-Kürzel, immer mehr Anglizismen und Kunstwörter dringen in unsere Lebenswelt ein. "E-mail" sagt jeder, elektronische Post" sagt keiner, um nur ein Beispiel zu nennen. Kinder sind längst zu "Kids" geworden, der moderne Mensch "surft" im "world wide web", und die befristete Arbeitserlaubnis für Gastarbeiter der Ei-Tii (IT)-Branche heißt "Green Card". Sollen wir das bedauern? Geht unsere eigene Sprachtradition, geht die Sprache von Goethe, Schiller oder Thomas Mann den Bach hinunter? Ist der Verlust unserer Muttersprache der Preis für die Globalisierung? Oder eröffnen sich uns neue sprachliche Weiten, ungeahnte Möglichkeiten der grenzenlosen Kommunikation, wenn alle Welt nur noch eine einzige Sprache spricht? Nämlich ein Englisch, das jeder versteht - BSE genannt: bad simple english?

Peter Frey, dt. Journalist, stellv. Chefredakteur "auto, motor, sport"
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Es gibt eine Anekdote von einem Angelsachsen, der in Tokio einen etwas längeren Eingangsscherz vortrug, den der Dolmetscher mit zwei Worten übersetzte, worauf tosendes Gelächter anhub. Später fragte der Angelsachse einen Japaner, wie sein Scherz übersetzt worden sei. Sagte der: "Gar nicht. Der Übersetzer hat gesagt, alle sollen lachen, und das haben wir getan."

Fernando Wassner (*1946), dt. Journalist (FAZ)
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Die Rede hat immer einen Anfang und meistens einen Schluß. Was dazwischen liegt, ist nicht so wichtig. Der Anfang ist verhältnismäßig leicht. Der Redner kann sich beispielsweise dafür entschuldigen, daß er redet, um es dann doch zu tun. Er kann sagen, daß er von der Sache nichts versteht, und dies sogleich unter Beweis stellen. Er kann den Zuhörern auch sagen, warum sie da sind: Wir haben uns heute hier versammelt, um... Die Zuhörer freuen sich immer, wenn ihnen etwas mitgeteilt wird, was sie bereits wissen.

Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
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Das Wort ergreifen heißt immer auch handeln. (To take the word always means to take action, too. Prendre la parole signifie toujours aussi: agir.)

Siegfried Lenz (*1926), dt. Schriftsteller
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Bevor ich mit der Rede beginne, habe ich etwas wichtiges zu sagen. (Before I speak, I have something important to say.)

Groucho Marx (1895-1977), eigtl. Julius Marx, amerik. Filmkomiker
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George Bernard Shaw und sein Kollege Gilbert Keith Chesterton waren menschlich gesehen große Gegensätze. Shaw war ein strenger Vegetarier und überschlank. Chesterton dagegen liebte gute Speisen und schätzte auch einen edlen Tropen sehr. Er war im Gegensatz zu Shaw von gewichtiger Figur. "Nein, mein lieber Chesterton", sagte Shaw im Verlaufe eines Gespräches, "wo die Natur so viel auf den Bauch verwendet hat, kann für den Kopf doch nicht viel übriggeblieben sein!" - "Irrtum", widersprach Chesterton und ließ sich einen Schluck guten Weines schmecken, "wir Menschen sind wie der Alkohol: In einem großen, runden Faß, da reift der Geist am besten!" (Wie dem auch sei, meine Damen und Herren, ich darf Sie nun zu Tisch bitten und wünsche Ihnen guten Appetit. An Wein wird auch kein Mangel sein, und er wird, wie ich mit Chesterton hoffe, unserem Geist und unseren Tischgesprächen Flügel verleihen!)

unbekannt
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