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Die Endlosigkeit des wissenschaftlichen Ringens sorgt unablässig dafür, daß dem forschenden Menschengeist seine beiden edelsten Antriebe erhalten bleiben und immer wieder von neuem angefacht werden: die Begeisterung und die Ehrfurcht.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion zum Handeln, weil wir mit unseren Willensentscheidungen nicht warten können, bis die Erkenntnisse vollständig, und bis wir allwissend geworden sind.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, soweit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch deren Schüler aussterben müssen.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Wer es einmal soweit gebracht hat, daß er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag, wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.