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"Roth, Eugen":

gefunden 15 Zitat (e)


Ein Mensch erblickt das Licht der Welt, doch oft hat sich herausgestellt, nach manchem trüb verbrachten Jahr, dass dies er einzige Lichtblick war.

Roth, Eugen
Bewertung:     
 Eingereicht von: Inge Wolber    
 

Ein Mensch sieht ein - und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch und nichts ganz richtig.

Roth, Eugen
Bewertung:     
 Eingereicht von: Inge Wolber    
 

Ein Mensch in seinem ersten Zorn wirft leicht die Flinte in das Korn. Doch wenn ihm dann der Zorn verfliegt, die Flinte wo im Korne liegt. Der Mensch bedarf dann mancher Finte, zu kriegen eine neue Flinte.

Roth, Eugen
Kategorien:
Ehrgeiz Leserzitate Zorn
Bewertung:     
 Eingereicht von: Inge Wolber    
 

Doch unsere Daten, ganz persönlich,/ Die richten sich gewöhnlich/ Nach kleinen Zeiten, nach wie vor:/ Damals, als Hans der Fuß erfror,/ Als unser Bruder, Vater, Gatte/ Die schwere Halsentzündung hatte.../ Wir werden sagen: in diesem Jahr,/ In dem Marie den Max gebar.../

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Zeitrechnung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wer Wahrheit liebt, der urteilt scharf,/ vorausgesetzt, daß er das darf.

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Wahrheit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Welt, bedacht auf platten Nutzen,/ sucht auch die Seelen auszuputzen./ Das Sumpfentwässern, Wälderroden,/ schafft einwandfreien Ackerboden/ und schon kann die Statistik prahlen,/ mit beispiellosen Fortschrittszahlen,/ doch langsam merkens auch die Deppen,/ die Seelen schwinden und versteppen,/ denn nirgends mehr so weit man sieht,/ gibt es ein Seelenschutzgebiet./ Kein Wald drin Traumes Vöglein sitzen,/ kein Bach drin Frohsinns Fischlein blitzen,/ kein Busch im Schmerz sich zu verkriechen,/ kein Blümlein Andacht rauszuriechen,/ nichts als ein ödes Feld mit Leuten,/ bestellt es restlos auszubeuten,/ drum wollt ihr nicht zugrunde gehen,/ laßt noch ein bisßchen Wildnis stehen.

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Umwelt
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Mensch erkennt, daß es nichts nützt,/ Wenn er den Geist an sich besitzt,/ Weil Geist uns dann erst Freude macht,/ Sobald er zu Papier gebracht.

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Schriftsteller
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar:/ Die Lage ist ganz unhaltbar./ Allein - am längsten, leider, hält/ das Unhaltbare auf der Welt.

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Reform
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Mensch sagt - und ist stolz darauf - / Er geh in seinen Pflichten auf./ Bald aber, nicht mehr ganz so munter,/ Geht er in seinen Pflichten unter. (Für die Preußen war "Pflicht" der zentrale Begriff. Vielleicht war ihnen das Pflichtbewußtsein eine noch wichtigere Tugend als die Disziplin. Und heute? Gehen Sie einmal in eine Schule, und erzählen Sie der neunten Klasse etwas über Pflichten. Ich darf vermuten, das halten Sie keine fünf Minuten durch! Fußball verstehen die. Internet verstehen die. Aber über "Pflicht" hat mit den jungen Leuten - ich halte jede Wette - noch nie jemand geredet. Wir jedoch wollen heute Abend darüber reden: über diese aus der Mode gekommene Tugend ...)

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Pflicht
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Landwirt hat längst begriffen, daß man auch von zweibeinigen Rindviechern leben kann. (Nun würde ich freundliche Menschen, die sich für einen Urlaub auf dem Bauernhof entscheiden, nicht als Rindviecher bezeichnen. Warum gefällt mir das Zitat dennoch? Weil es in knapper Form auf den Punkt bringt, was Innovation heißt: Umdenken nämlich.)

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Landwirt
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 
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