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"Häuser":

gefunden 25 Zitat (e)


Am Ende nicht nur Geld oder Immobilien zu erben, sondern gar ein Unternehmen, heißt, eine Sache zu besitzen, die gar keine ist. Da arbeiten Menschen. Die haben Hoffnungen und Träume, die wollen Führung oder auch in Ruhe gelassen werden. Häuser stellen keine Fragen nach ihrer Zukunft, wenn sie vererbt werden. (Fast denke ich, dass man ein Unternehmen nicht einfach besitzen kann. Ich glaube, man gehört zu einem Unternehmen, man ist mit ihm verbunden. Und das gilt für uns alle hier. Wir sind der ... (Name der Firma) verbunden. Wir alle, Kunden, Lieferanten, Geschäftsfreunde und Mitarbeiter(innen) ...)

Hilmar Höhn, dt. Journalist ("Zeit")
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Statistiken = Zahlengebäude. Sollen sie gut sein, brauchen sie - wie gute Häuser - ein solides Fundament, klare Konturen und den Beweis, daß sie im Wandel der Zeiten ihren Wert behalten. Es gibt aber auch schlechte Statistiken. Sie fallen zusammen wie Kartenhäuser.

Paul Schnitker (*1927), dt. Unternehmer, 1973-88 Präs. Zentralverband d. Dt. Handwerks
Kategorien:
Statistik
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Die Menschen sehnen sich nach Pracht, nach Farbe und nach Poesie. Deshalb lieben sie alte Schlösser, lassen sich in Disneys Welt entführen oder geraten bei Hundertwasser-Häusern außer sich. Zuhause regiert dann bei den meisten wieder die verordnete Sachlichkeit. Die Italiener sind da ganz anders; sie bekennen sich zu ihrem barocken Lebensgefühl.

Heinrich Stöter, dt. Architekt; lebt in einem gewagten, selbst entworfenen Designer-Haus an der Hamburger Elbchaussee
Kategorien:
Schönheit
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Es gibt in allen Funkhäusern Leute, die nichts zu tun haben, aber das richtig gehetzt.

Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Kategorien:
Rundfunk
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Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Gasthäuser.

Demokrit (470-380), griech. Philosoph
Kategorien:
Fest
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Seine Kollegen nannten ihn scherzhaft den "Luther der Hygiene". So wortgewaltig kämpfte er für die Kanalisation der Städte - und das Wasserklosett. Sein Name, Georg Varrentrapp, ist heute vergessen. 1868 aber, als seine Streitschrift mit dem Titel "über die Entwässerung der Städte" erscheint, entbrennt ein regelrechter Kulturkampf. Seine Gegner schleudern ihm entgegen: Wo kommen wir hin, wenn wir den lebensnotwendigen Dünger für die Landwirtschaft einfach in die Kanalisation spülen? Außerdem wird das unsere Flüsse unerträglich verschmutzen! Sie loben das altbewährte Recycling: der natürliche Dünger der Städter wird an die Bauern verkauft, die dadurch wieder die Ernährung der Stadt sicherstellen. Doch gegen den Frotschritt stemmen sie sich vergebens. Die Häuser bekommen Kanalanschluß, die Toiletten erhalten Wasserspülung. Natürlich wird den Fischen speiübel, und die Bauern fluchen. Den Fischen helfen später, mehr schlecht als recht, die Kläranlagen. Und für den preiswerten Naturdünger findet die chemische Industrie teuren Ersatz: den Kunstdünger... Wenn wir heute zurückschauen: war das nun Fortschritt oder Irrweg?

unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Ex-Us-Präsident Gerald Ford liebt das Golfspiel. Zahllose Geschichten erzählen von Bällen, die er in Zuschauertribünen, Clubhäuser und Fensterscheiben setzte. Eine vom Ball gestreifte Dame soll gesagt haben: "Vom Ball des Präsidenten getroffen zu werden, ist eine Ehre."

unbekannt
Kategorien:
Golf
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Hu shun, der chinesische Feuergott, ist ein ziemlich fieser Patron. Hu shun ist das, was wir neudeutsch einen Workaholic nennen: ein Arbeitstier. Er geht ganz und gar in seinem Beruf auf: Brandstifter. Sogar äußerlich hat er sich an seinen Job angepaßt: feuerrotes Haar, feuerroter Bart. Auf der Stirn trägt er ein drittes Auge. Damit späht er aus, welches Haus als nächstes in Brand gesteckt werden soll. Weil er ziemlich vergeßlich ist, trägt er in der linken Hand eine Liste mit den Häusern, die in Flammen aufgehen sollen. In der rechten Hand trägt er eine feurige Kugel, mit der er die Brände entzündet - eine Art Molotow-Cocktail. Den armen Chinesen bleibt bei einem solchen Feuergott nur eines: sie müssen den Herrn milde stimmen. Zum Beispiel damit, daß sie eine Seidentapete mit seinem Konterfei an die Wand hängen. Vielleicht streicht einen der Mächtige dann von seiner Liste.

unbekannt
Kategorien:
Feuer
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Die schmucken Häuser um den Marktplatz, die sich in der EG zusammengeschlossen haben, harmonieren schon ganz gut miteinander. Die ärmeren Häuser im Osten Europas müssen renoviert werden. Auch die Straße zur Sowjetunion muß verbreitert und ausgebaut werden.

Willy Brandt (1913-92), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, 1971 Friedensnobelpr.
Kategorien:
Europa
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Bevor es den Aufzug gab, konnten Bauherren, Architekten und Stadtplaner höchstens fünf- oder sechsgeschossig bauen. Kein Mieter wäre bereit gewesen, sich noch mehr Etagen treppauf, treppab zu quälen. Das änderte sich erst mit dem Lift. Nun konnten alle höher hinaus! Die ersten Hochhäuser hießen folglich nicht Wolkenkratzer, sondern 'Elevator Buildings'. Ursache des Wandels war also ein auf den ersten Blick unwesentliches Detail, eine Kleinigkeit - der Lift. Aber die Auswirkungen waren fulminant. - Dieses Phänomen treffen wir nicht nur in der Architektur, sondern in vielen Bereichen. Oft sind es scheinbar die kleinen Dinge, den den Fortschritt erst möglich machen...

unbekannt
Kategorien:
Aufzug
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